Die Band Glut veröffentlicht ihre neue Single: »Hexen« verarbeitet Trauer, Wut und Hilflosigkeit in Form von düster-psychedelischem Zeitlupenrock.
Die Band Glut veröffentlicht ihre neue Single: »Hexen« verarbeitet Trauer, Wut und Hilflosigkeit in Form von düster-psychedelischem Zeitlupenrock.
Am Mittwoch waren TV on the Radio im Gasometer zu Gast und ihre Klassiker heizten dort nach langer Pause wieder ordentlich ein.
Josef Jöchl artikuliert in seiner Kolumne ziemlich viele Feels. Dieses Mal sucht er als Schlafloser vergeblich nach Schlaf.
In den letzten Jahren hat sich die Einstellung gegenüber CBD in Österreich deutlich verändert. Immer mehr Österreicher*innen interessieren sich für alternative Gesundheitsoptionen, wodurch CBD sichtbarer wird – als legal anerkanntes, aber streng reguliertes Produkt.
Der Konzertsommer 2025 nimmt Fahrt auf. Dienstagabend beehrte die US-amerikanerische Musikerin Annie Clark, besser bekannt als St. Vincent, mehr als zehn Jahre nach ihrem letzten Wienbesuch, endlich wieder die Stadt.
Am 18. Juni war das Schwesternduo CocoRosie mit seinem neuesten Werk »Little Death Wishes« in Wien live zu Gast.
Auf der dritten Platte des Wiener Duos ist kein Track wie der nächste – und dennoch fügen sie sich alle zu einem gemeinsamen Ganzen zusammen, das unnachahmlich nach Dramas klingt.
Von 11. bis 14. Juni öffnete das Nova Rock Festival auf den burgenländischen Pannonia Fields zum neunzehnten Mal seine Pforten – und The Gap war wieder dabei.
Der Kultursommer Wien holt zum sechsten Mal mehr als 2.000 Künstler*innen aus Musik, Kabarett, Literatur, Performance, Tanz, Theater und zeitgenössischem Zirkus auf die Bühne.
Das zweite Album der Singer-Songwriterin Oska scheut die Auseinandersetzung mit komplexen Gefühlen nicht und behält dabei dennoch eine außergewöhnliche Leichtigkeit.
In Janine Wegers Ausstellung »A Creator of Epic Pictures« trifft Licht auf Malerei. Das Ergebnis ist ein Bild, dessen Künstlichkeit festgestellt werden kann, während die Wahrnehmung der Malerei verzerrt wird. Was Fragen nach dem Wahrheitsgehalt von Bildern sowie den Tücken der Wahrnehmung aufwirft. Und welche Rolle spielt dabei eigentlich Technologie?
Mitten in der Stadt, zwischen Beton und Verkehr, pflegen Hobbygärtner*innen in Neu Marx seit zehn Jahren eine grüne Idylle und leben dabei Freiraum sowie Gemeinschaft. Doch der DIY-Garten soll weichen – für eine neue Eventhalle. Wir sprechen mit der Gärtnerin Petra Springer über Anfang und Ende eines geteilten Rückzugsortes.
Der neueste Fettkakao-Release bringt tipptopp Gitarrenrock von einer Band, deren erste Platte bereits erhebliches Wiederhörpotenzial bietet.
Fünf Jahre lang dokumentierten die beiden Regisseur*innen von »On the Border« den Versuch der EU, mit neuen Konzepten die Migration durch die nigrische Stadt Agadez zu lenken. Dann kam der Militärputsch.
Die Genderklagen nehmen den Weg über die Gerichte, um eine rechtliche Absicherung für nicht-binäre und genderqueere Personen zu erkämpfen. Dabei kann nur Schritt für Schritt und meist abseits der großen »kulturpolitischen« Diskurse gearbeitet werden. Aber was genau passiert bei den Genderklagen eigentlich, wozu braucht es sie und was wollen sie erreichen?
Lernt Amphibisch! In seiner aktuellen Ausstellung »Between the Tremor and a Murmur Lies a Sunset« erkundet der Kunstraum Niederoesterreich die verblüffende Sound- und Sprachenvielfalt der Natur und sucht nach Wegen, menschliche und nicht-menschliche Welt miteinander ins Gespräch zu bringen.
Toni Patzak hakt dort nach, wo es wehtut. Diesmal erklärt sie, warum höchstens Früchte exotisch sind.
Trends bei der Inneneinrichtung kommen und gehen, aber seit Jahren hält sich der Minimalismus unter ihnen.
In »Meine Wurzeln und ich« erzählt der Regisseur Adrian Lindenthal im Dialog mit dem Autor Hamed Abboud dessen Geschichte. Der Kurzfilm war 2024 für den Arbeitswelten-Förderpreis der AK Salzburg nominiert, nun ist er in der Cinema Next Series kostenfrei zu streamen. Im Interview gibt uns der Filmemacher einen Einblick in die Entstehungsgeschichte seines Dokumentarfilms.
Songs zum Mitnehmen auf Vinyl. Das Label Siluh Records veröffentlicht zu seinem 20-Jahr-Jubiläum den Sampler »Pocket Songs«.
Philipp Hanich ist Bruch und veröffentlicht mit »The Harbour of the Broken Hearted« sein neues Album. Bewusst intonierter Pathos trifft Angst und Hoffnung.
Queere Ästhetiken sind allgegenwärtig in der Popkultur. Doch was bleibt von ihrer politischen Kraft, wenn sie zum Mainstream werden?
Drei Wiener Musikinstitutionen feiern dieser Tage ihr zwanzigjähriges Bestehen. Bernhard Kern von Siluh Records, Wolfgang Reitter von Konkord und Rebecca Strobl vom Einbaumöbel über Männerbands als leidige Tradition, Strukturarbeit, Autonomie und Selbstzweifel.