Nach „Totem und Tabu“ und „Geschlecht und Charakter“ liefert Nicolas Mahler uns etwa hundert Jahre nach diesen Klassikern ein neues Werk, das einen unerhörten Zusammenhang unterstellt: „Pornografie und Selbstmord“.
Nach „Totem und Tabu“ und „Geschlecht und Charakter“ liefert Nicolas Mahler uns etwa hundert Jahre nach diesen Klassikern ein neues Werk, das einen unerhörten Zusammenhang unterstellt: „Pornografie und Selbstmord“.
“Mesmo Delivery“ ist Rafael Grampás Debüt als eigenständiger Comic-Auteur. Bereits 2008 bei AdHouse erschienen, vergriffen und jetzt bei Dark Horse zu neuem Leben erwacht, ist diese blutige Tour de Force ein wahrlich erstaunliches Comic Book.
Fox veröffentlicht die vier »Futurama«-Spielfilme in einer Box. Diese bilden insofern ein wichtiges Kapitel in der Saga, da sie just zu dem Zeitpunkt entwickelt wurden, als der Sender die Serie abgesetzt hat – was im ersten Film »Bender’s Big Score« auch gelungen humorvoll thematisiert wird.
Streiflichter, knackige Statements, Xzibit, schwere Beats, Snoop Dogg, Los Angeles – von der West Coast bis in die ganze Welt!
Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand gerade hier bei »Lost« einsteigt, ist gering, aber es sei erwähnt: Ohne Vorwissen funktioniert gerade die fünfte Staffel von »Lost« nicht.
Maximale Bandbreite, Minimale Beständigkeit. Thomas White experimentiert sein neues Album in Grund und Boden.
Intellektueller Singersongwritersound, mit hohem Tränendrüsendrückerpotential.
Ein tollkühner Ritt durch aller Herren Musikstile. Diffus, aber auch dufte. Brachial, aber auch blaublütig.
Eine Compilation für Electronica-Jazz Freunde oder einfach nur eine Worlwide-Show auf CD.
Bekannte und „bekennende“ Bands treffen sich zu einem genreübergreifenden Alice-in-Wunderland-Original-Soundtrack-Stelldichein.
Im Fall von Ushers Streich Nr.6 sollte man mindestens eine Schwäche für Kitsch, schmachtende Falsettstimmen und viel Drama übrig haben.
Schön grooven und sanft flowen wie eh und je. Keine Stromschnellen weit und breit – eine entspannte Entdeckungsreise.
Die lange Zeit ungekrönten Könige auf dem Schwermutsektor wenden sich nun einer Form von Leichtigkeit zu, die aber immer noch nichts mit einem Happy Sound am Hut hat.
Ein Album voller Hippie-Atmosphäre vom emsigen Fleet Foxes-Mitglied, das uns warmen Folk mit 60er-Jahre-Wurzeln bietet.
Das gebrochene Herz hüpft zu fröhlichem Indie-Pop: Ein gelungener Beweis, dass Kummer auch tanzbar ist.
Ein Platzhirsch der Disco-Erneuerung mixt und fasst vor allem eigene, umfangreiche Arbeiten im Dienst balearischer Bässe zusammen.
Ein Straßenfest mit den Jungs von Streetwaves wäre mit Sicherheit eine feine Sache. Arctic Monkeys und the Strokes lassen grüßen.
Angestaubter Country-Folk-Rock aus Texas mit besonders ranziger Note. Zeigt auch wie einsam man sich im Lone Star State fühlen mag.
Das Duo präsentiert einen gewohnten Elektropop-dominierten Stil-Mix, garniert mit originellen Texten. Wie schon auf allen Alben zuvor.
Starkey selbst sagt „space travel meets urban apocalypse thing“ dazu. Seine Bass-Mischung zaubert aufregende Sci-Fi auf die Leinwand im Kopf.