He rings some bells – Das Solo-Projekt von Jakob Kolb namens On Bells erinnert uns gleich an diverse Acts. Im Interview und in seiner Playlist für The Gap wird etwas klarer, woher all diese Einflüsse kommen.
He rings some bells – Das Solo-Projekt von Jakob Kolb namens On Bells erinnert uns gleich an diverse Acts. Im Interview und in seiner Playlist für The Gap wird etwas klarer, woher all diese Einflüsse kommen.
Vormärz heißen jetzt Picobello. Der neue Name ist Programm – im Schwarz-Weiß-Video und Hochformat zur zweiten Single »Eng mich ein«.
Planningtorock hat aus dem Album »Powerhouse« eine Bühnenfassung gemacht. Wie man es schafft, etwas derart intimes und komplexes wie Familiendynamik rüber zu bringen und welches Pride Festival einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Mit ihrem Debütalbum »Tschuschistan« meinen es Esrap ernster denn je. Zusammen mit Producer-Schwergewicht Freshmaker schmieden sie an ihrer Karriere im Deutschrap.
Mit »Sekiro: Shadows Die Twice« setzt Entwickler »From Software« seine eigens kreierte Nische mit extrem schweren Spielen fort. Auf dieser Reise war ich gerne Gast. Bis jetzt.
In genau einem Monat sind wir alle wieder rund um den Karlsplatz zu finden. Seit heute sind auch alle Acts bekannt, die wir dort sehen und hören werden.
Fünf Waves-Acts, auf deren Liveshow wir uns am meisten freuen.
Kein Zweifel, Kraftwerk haben Musikgeschichte geschrieben. Im Rahmen ihrer aktuellen Tour machten die Elektronikpioniere gestern Abend in Wien Halt.
Das Tiroler Duo Molly löst mit seinem Debütalbum »All That Ever Could Have Been« ein, was bisherige Releases und Konzerte verprochen haben: Musik zwischen Shoegaze, Dream-Pop und Post-Rock, die einen mal sanft, mal bestimmt davonträgt.
Das Kuratorinnenduo des diesjährigen Popfests über den Mythos der schwer zu erreichenden Frauenquote, den Unterschied zwischen Kuratieren und Auftreten sowie Acts, die ihre Stages »ownen«.
Drahthaus tischen uns auf – in einem fünfeinhalbminütigen Opus zu ihrem neuesten Release »Unsquare«. Tanz und Teller!
Es ist die Lieblingsbeschäftigung, wenn es im Büro wieder fad ist: Nachschauen, welche neuen Instagram-Filter es gibt. Mehr Spaß macht’s noch, wenn man ein Musikvideo draus macht.
Die niederländische Psych-Pop-Formation Altin Gün kam gestern für ihre erste Österreich-Show nach Wien in die Fluc Wanne.
»Wien ist die lebenswerteste Stadt«, sagen sie. »Stimmt gar nicht«, sagt Gran Bankrott und offeriert einen kühlen Soundtrack für das Präkariat.
Festivals sind keine safe spaces – es wird gestohlen, verletzt und Schaden angerichtet. Während hier viele an verschwundene Zelte denken, geht es vermehrt leider auch um sexuelle Gewalt. Wir haben vier FestivalbetreiberInnen und ExpertInnen gefragt, wie hier am sinnvollsten angesetzt werden soll.
Nach »4 Blocks« dreht Marvin Kren nun seine zweite Serie – im Wien des späten 19. Jahrhunderts. »Freud« handelt vom jungen Mediziner, bevor er zum Psychoanalytiker wurde – auf den Spuren von Mord und Verschwörung. Bei einer geheimnisvollen Reise nach Prag boten der ORF und Netflix Einblicke in ihre erste Koproduktion.
Dass Mavi Phoenix‘ aktuellste Single »Romantic Mode« State of the Art Cuteness ist, wissen wir bereits. Das Video dazu steht dem in nichts nach.
Das zweite Album ist eine schwierige Prüfung: Hat man sich musikalisch weiterentwickelt? Ist man sich trotzdem treu geblieben? Gospel Dating Service haben diese Hausarbeit sauber erledigt. Ein bisschen zu sauber.
Pohoda heißt Behaglichkeit. Am gleichnamigen slowakischen Festival wird daran mit dickem Line-up fürs schmale Geldbörsel gearbeitet.