Durch die Platte dieser nordfranzösischen Gruppe wird man unmittelbar mit einigen musikalischen Themen des frühen Gitarren-Rock konfrontiert. Etwas Blues, viel Rock, dazu das Standardgeschruppe sauberer, aber sehr einfacher Rhythmen und abwechselnd Fe- and Malevocals machen die elektrische Kirche zu dem was sie ist. Die Solo-Gitarren sind beeindruckend gut arrangiert und heben dieses sonst sehr gechillten […]
Durch die Platte dieser nordfranzösischen Gruppe wird man unmittelbar mit einigen musikalischen Themen des frühen Gitarren-Rock konfrontiert. Etwas Blues, viel Rock, dazu das Standardgeschruppe sauberer, aber sehr einfacher Rhythmen und abwechselnd Fe- and Malevocals machen die elektrische Kirche zu dem was sie ist. Die Solo-Gitarren sind beeindruckend gut arrangiert und heben dieses sonst sehr gechillten und gejamten Rock-Blues-Potpourri etwas mehr hervor. The Electric Church rockt und rollt ohne weiteres, erfindet allerdings die Steine nicht neu und steht dadurch mit den /Ahhhs/ und /Ohhh/ in einer Reihe und wartet gemeinsam auf einen größeren Act.