Pete Prison IV aka Vereter verpasst dem Wienerlied einen längst überfälligen neuen Anstrich, der dem staubigen Gstanzl ausgezeichnet steht.
Pete Prison IV aka Vereter verpasst dem Wienerlied einen längst überfälligen neuen Anstrich, der dem staubigen Gstanzl ausgezeichnet steht.
Mit ihren auf mehreren sinnlichen Ebenen erfahrbaren Skulpturen und Installationen berührt Sophie Hirsch Fragen nach dem Verhältnis von Psyche und Physis einerseits sowie Individuum und Gesellschaft andererseits.
Von 5. bis 9. März fand zum 21. Mal in Graz das Elevate Festival statt. 2025 lockte es mit neuen und alten Locations, lang ersehnten Headliner*innen und richtig viel Sonnenschein zu fünf Tagen Diskurs, Kunst und Party.
Garish waren nie so richtig weg. Das merkt man auch ihrem achten Album an: Es bleibt so ziemlich alles beim Alten. Erfahre hier, warum das gut ist.
Entdecke, wie eSIM-Technologie Remote-Arbeiter*innen und digitale Nomad*innen mit nahtloser globaler Konnektivität auf ihren Geräten unterstützt.
Nimm dein Lieblingsgetränk auf nachhaltige Weise überallhin mit, und folge dem neuesten stylishen Trend.
Ostern verbindet Generationen, schafft Erinnerungen und erweckt den Frühling zu neuem Leben. Das Fest, tief verwurzelt in der österreichischen Kultur, vereint traditionsreiche Bräuche mit modernen Elementen und lässt sich mit Stil und Eleganz zelebrieren.
Mit dem neuen und dritten Album »Lieben wir« nuschelt sich Ariel Oehl durch sanftmütige Texte und musikalische Weiten. Wie immer, stets verführerisch.
Das dokumentarische Tanztheater »Dämonen« ist eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Gefühlen, die uns vor große Herausforderungen stellen. Dabei bleibt vielleicht die größte davon, darüber zu reden. Was dabei hilft? Diese Inszenierung!
Max Richter lud am vergangenen Wochenende im Rahmen von Johann Strauß 2025 zu einem nachtfüllenden Anti-Rave. Bei »Sleep« spielt die ganze Nacht Musik, statt zum Tanz wird aber zum gemeinsamen Schlafen geladen.
Buntspecht laden uns zur Sorglosigkeit ein, lassen alle Stricke bewusst reißen und nicht nur melodisch keine Wünsche offen.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im März 2025. Mit Mia Morgan, Team Scheisse, Herrenmagazin, Acht Eimer Hühnerherzen & mehr.
Großmächte verhandeln über das Schicksal der Ukraine und pochen auf Appeasement-Politik mit dem Kreml – die Perspektive der ukrainischen Bevölkerung wird dabei gänzlich ausgeklammert. Vor diesem geopolitischen Hintergrund erzählen fünf Frauen von den tiefgreifenden Veränderungen in ihrem Leben seit Beginn der russischen Invasion. Das Theatre of Contemporary Dialogue stellt unserer gefährlichen Wirklichkeit eine eindringliche dokumentarische Performance entgegen, die wirkungsvoll aufzeigt, wieso ein Frieden ohne Freiheit keinen Sinn hätte.
Starke Lines, knackige 808s und gefühlvolle Samples. Die besten Veröffentlichungen der österreichischen Hip-Hop-Szene, ausgewählt von Jannik Hiddeßen. Mit Skofi, Kvsal, Slav und anderen.
Obwohl es die Linzer Gruppe Color the Night schon seit 2018 gibt, bringen sie erst dieses Jahr ihr Debütalbum heraus. Das Warten hat sich gelohnt.
Die animierten Musikvideos von Leonie Bramberger sind bunt, humorvoll und haben starken Wiedererkennungswert. Wir präsentieren euch eine Auswahl dieser Musikvideos als Kurzfilmprogramm – und haben die facettenreiche Künstlerin zum Interview gebeten. Ihr neuestes Musikvideo »Take Me Out« (für die Band Baits) wird demnächst auf der Diagonale gezeigt und ist auch im Kurzfilmprogramm enthalten, das es ab jetzt in der Cinema Next Series kostenfrei zu streamen gibt. Im Interview erzählt uns die Filmemacherin von ihrer »Suche nach Spielwiesen«.
Zum 25-Jahr-Jubiläum wechseln die Amadeus Austrian Music Awards vom Volkstheater in die deutlich größere Marx Halle. Ein Interview mit IFPI-Präsident Franz Pleterski über sterbende Musikpreise, die Verbundenheit der Branche und herausfordernde Zeiten.
Femizide sind Ausdruck einer misogynen Gesellschaft. Umso wichtiger ist es gesellschaftliche Antworten zu finden. Medienschaffende Alexandra Stanić, Rechtspsychologin Mercedes Haindl, Sprachwissenschaftlerin Maria Pober und Wiener-Frauenhäuser-Geschäftsführerin Julia Brož bieten Lösungsansätze.
Streaming hat nicht nur unseren Musikkonsum verändert, sondern beeinflusst auch maßgeblich das (Über-)Leben von Musiker*innen. So festgefahren diese neuen Strukturen bereits scheinen, möchten sie doch hinterfragt werden. Ganz nach dem britischen Songwriter und Producer James Blake: »Wollt ihr gute Musik oder das, wofür ihr bezahlt habt? Wenn wir hochwertige Musik wollen, muss jemand dafür bezahlen.«
Meinungen zum Thema Schule sowie Kritik am Bildungssystem gibt es scheinbar aus allen Richtungen. Doch was ist die Perspektive jener Menschen, die in diesem System beruflich Fuß fassen wollen? Wie geht es jungen Lehrkräften, die teilweise unterrichten, während sie selbst noch in der Ausbildung stecken? Wo und wie können die herrschenden Verhältnisse verbessert werden?
Josef Jöchl artikuliert in seiner Kolumne ziemlich viele Feels. Dieses Mal erzählt er von Gesichtsblindheit und Hallo-Mangel.
Minimalistisch, aber intensiv: Wer Mittwochabend beim Kiasmos-Konzert den typischen Klang von Ólafur Arnalds erwartet hatte, wurde nur bedingt bestätigt. Gemeinsam mit Janus Rasmussen, mit dem er seit 2014 unter dem Namen Kiasmos auftritt, zeigte er eine ganz andere Seite seines musikalischen Schaffens.
Hoodies sind ein zeitloser Alltagsgegenstand, über den man scheinbar nicht groß nachdenken muss. Ein simples Design, das jedoch einer Fülle von Verwendungszwecken dienen kann – von Sportswear über Workwear und Streetwear bis hin zu High Fashion.