Southern-Rock wird zum New-Shit! So zum Beispiel die texanische Newcomer-Band Memphis May Fire, die zum urigen Südstaatler-Rock’n’Roll Straight-Up-Beats und Post-Hardcore mixen. Pünktlich zum Anfang 2008 prusten sie ihre erste und gleichnamige EP ins neue Jahr und zeigen mit den fünf Songs die Entwicklung von „Sweet Home Alabama” zu Tempo, Mosh-, Emo- und Hardcore. Gute Gitarren, […]
Southern-Rock wird zum New-Shit! So zum Beispiel die texanische Newcomer-Band Memphis May Fire, die zum urigen Südstaatler-Rock’n’Roll Straight-Up-Beats und Post-Hardcore mixen. Pünktlich zum Anfang 2008 prusten sie ihre erste und gleichnamige EP ins neue Jahr und zeigen mit den fünf Songs die Entwicklung von „Sweet Home Alabama” zu Tempo, Mosh-, Emo- und Hardcore. Gute Gitarren, eine relativ oft gehörte Stimme und Singweise, aber dafür umso schönere Songwritings machen die Scheibe trotz der wenigen Stücke zu einem vollständigen Melodic-Core-Ensemble, das austeilt bis hin zur Ohrenschlägerrei.