Jesse Malin schleift mit „Mercury Retrograde“ qualitativ eine Live-Platte an Land, wie es für dieses Genre besser nicht geht. Neben den Aufnahmen in der New Yorker Mercury Lounge befinden sich noch fünf unveröffentlichte Studiotracks auf der Platte, welche einmal mehr für das Songwriting-Talent des momentan größten Vertreters des melancholischen Akustik-Punk-Rocks sprechen. Das ausgelesene Set und […]
Jesse Malin schleift mit „Mercury Retrograde“ qualitativ eine Live-Platte an Land, wie es für dieses Genre besser nicht geht. Neben den Aufnahmen in der New Yorker Mercury Lounge befinden sich noch fünf unveröffentlichte Studiotracks auf der Platte, welche einmal mehr für das Songwriting-Talent des momentan größten Vertreters des melancholischen Akustik-Punk-Rocks sprechen. Das ausgelesene Set und die Wahnsinnsbesetzung sind nicht zuletzt für die Rundungen des Auftritts verantwortlich und irgendwie möchte man dann doch ganz gerne dabei gewesen sein.