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Viel Ruhe und Zeit braucht man für dieses Werk. Belohnt wird man mit großartigem Songwriting und viel Intimität.

Unerschöpfliche weite Klanglandschaften, mit einem Schuss Pop und Weltschmerz.

The Miserable Rich setzten auf ein bekanntes Konzept: Sex and Crime. In elf Geistergeschichten erwacht das Kammerpoporchester wieder zum Leben.

Die Foals sind in der Stadt. Die Weiterdenker von Dance-Punk und Math-Rock bringen als Supporter der Red Hot Chili Peppers das Publikum vorab zum kochen. Im Hotel "Das Triest" stand Frontman Yannis Philippakis Rede und Antwort.

Das zweite Studioalbum von Dark Captain liefert Wärme und eine bedrückende Atmosphäre zugleich.

Das legendäre Indie-Label Factory Records aus Manchester lässt grüßen. Bei musikalischen Raritäten von historischer Tragweite kommt man voll auf seine Kosten.

Amerika lässt grüßen: Souveräne Countrymusik mit wenig überraschenden Momenten.

Gute Erinnerungen sollte man ruhen lassen. Vor allem, wenn eine Reunion nicht hält was sie verspricht.

Düsterer, poppiger aber auch bekannter Sound prägt das Nebenprojekt von Gaslight Anthem Frontman Brian Fallon mit seinem Kollegen Ian Perkins.

Tanzbare Riffs und Sixties-Melodien reichen nicht. Mehr Abwechslung würde dem Album gut tun.

Alberner Indie-Pop mit Hang zu treibenden Gitarren, Blasinstrumenten und Earcatchern.

Chikinki-Frontmann Rupert Browne ist auf den abschwellenden Folk-Hype aufgesprungen. Mit seiner Band gelingt es ihm das Genre etwas aufzufrischen.

Melancholie und laue Synthesizer dominieren, das Berliner Duo Jack Beauregard schafft es nur selten den Hörer bei der Stange zu halten.

Den Steirern „The Base“ gelingt es mit Tiefgang, Schlichtheit und Melancholie unter extremen Bedingungen die Spannung über die ganz Länge zu halten.

Ein amerikanischer Songwriter entdeckt in Europa wieder seine Liebe zur Musik. Sein bluesrockiger Erfahrungsbericht ist nur bedingt spannend.