Soundfragmente, undefinierbare Geräusche, ein Klavier. So könnte man die zweite Platte der Dänen ungefähr beschreiben.
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„421 Wythe Avenue“ ist unberechenbar. Der Drumcomputer wird von der Gitarre abgelöst, dann haucht eine Frauenstimme schwer zu verstehende Texte. Das selbstauferlegte Dogma der Band, nur bei Dunkelheit, Kerzenlicht und mit viel Alkohol aufzunehmen, ist zwar nicht unbedingt gesund, aber dafür äußert effektiv und ergibt wunderschön melancholische Musik.