Sommerplatten wie „Come Around“ sind ja so eine Sache. Einerseits begleiten sie einen durch die schönste Jahreszeit, andererseits geraten sie leicht in Vergessenheit.
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Auch bei „Sing It Loud“ beschleicht einen ein bisschen das Gefühl des Vergänglichen: Netter Sound, nette Band, nette Lyrics. Collegerock, der einige Ecken und Kanten aufweist und durchaus mal punkiger wird. Allerdings wird das nach drei Tracks fad und vorhersehbar. Als Soundtrack für einen amerikanischen Teenie-Film perfekt geeignet, für den nächsten Sommer leider nicht.