DJ King und Mac Flausch sind richtige Schlawiner! Ein krass beschissenes Cover, darin aber richtig fetter HipHop ruht; ob fransige Al Capone-Samples („Oida“), apokalyptischer Old-School-Rap („Symphonie des Untergangs“) oder die wunderschöne Ballade für den Sohnemann („Shining Star“) – die beiden Wiener machen ernst. Die zurückhaltenden Texte erfordern ein zweimaliges Hinhören, Fäkalausdrücke sind Fehlanzeige, und nur […]
DJ King und Mac Flausch sind richtige Schlawiner! Ein krass beschissenes Cover, darin aber richtig fetter HipHop ruht; ob fransige Al Capone-Samples („Oida“), apokalyptischer Old-School-Rap („Symphonie des Untergangs“) oder die wunderschöne Ballade für den Sohnemann („Shining Star“) – die beiden Wiener machen ernst. Die zurückhaltenden Texte erfordern ein zweimaliges Hinhören, Fäkalausdrücke sind Fehlanzeige, und nur die mittlerweile klischeehaften Kifferbekenntnisse stören den guten Eindruck. Mit „Hier spielt die Musik“ haben sie gar ein melancholisches Meisterstück abgeliefert.