Wer die Horrorpops schon einmal live gesehen hat, weiß was Horrorerotik ist. Wer das Vergnügen noch nicht hatte, hat mit "Kiss Kiss Kill Kill" jetzt die Chance, zumindest akustisch nachzuholen, was aus den dänischen Boys und Ghouls nach den letzten beiden Alben geworden ist. Vom absoluten Rocka- und Psychobilly mit poppigen Singalongs zum Punk, zu […]
Wer die Horrorpops schon einmal live gesehen hat, weiß was Horrorerotik ist. Wer das Vergnügen noch nicht hatte, hat mit "Kiss Kiss Kill Kill" jetzt die Chance, zumindest akustisch nachzuholen, was aus den dänischen Boys und Ghouls nach den letzten beiden Alben geworden ist. Vom absoluten Rocka- und Psychobilly mit poppigen Singalongs zum Punk, zu einer schließlich hörbar korrekten und waagerechten Mitte aller Einflüsse. Schruppende Bässe jagen wieder surfige Rock’n’Roll-Gitarren, dazu die vertraute Arroganz in der Stimme der Leadsängerin Patricia Day und der Horror nimmt – zum Glück und seit Langem ersehnt – wieder seinen Lauf.