Das ist Indie-Pop wie man ihn kennt, amerikanischer und ein wenig schräger könnte man sagen. Allerdings lässt der ausgefallene Aufbau der verschiedenen Stücke auf „Moonwink“ einwandfrei darüber hinwegsehen, dass die Scheibe durchgehend im selben Schlagzeugtakt hinunterläuft, was wiederum an eine eigene Art Soft-Surf-Rock erinnert. Neben diesen Eindrücken kommt ab und an der Moment, in dem […]
Das ist Indie-Pop wie man ihn kennt, amerikanischer und ein wenig schräger könnte man sagen. Allerdings lässt der ausgefallene Aufbau der verschiedenen Stücke auf „Moonwink“ einwandfrei darüber hinwegsehen, dass die Scheibe durchgehend im selben Schlagzeugtakt hinunterläuft, was wiederum an eine eigene Art Soft-Surf-Rock erinnert. Neben diesen Eindrücken kommt ab und an der Moment, in dem der frühe Freddy Mercury-Konsum durchbricht und es wird eigentlich wirklich interessant. Achtel- und Sechzehntel-Indie, mal anders durchdacht und aufbereitet von The Spinto Band.