Das dritte Album der burgenländischen Band (die bereits zweimal für den Amadeus nominiert waren) will nach ambitionierten Glamourpop, Britpop oder so klingen.

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.
Trotz der Zusammenarbeit mit Depeche Mode-Produzent Gareth Jones gelingt das nur stellenweise. Der britische Akzent des Sängers Mike Tanczos klingt zu bemüht, um zu überzeugen. Außer der erschreckenden Ähnlichkeit der Stimme des Zeronic-Sängers mit Pulp-Frontman Jarvis Cocker und dem verzweifelten Versuch, auch dessen Inhalte zu kopieren – so etwas geht nur selten gut – gibt es leider nicht viel Positives zu diesem Album zu sagen.