Der österreichische Künstler Lijon präsentiert mit »N°5 – ›Don’t Care‹« seine erste Single, will mit Minimalismus (und Stirnband) überzeugen und stellt dabei den klassischen »I don’t care«-Gedanken infrage.
Den in der ersten Single des Sängers und Multiinstrumentalisten Stephan Paulitsch thematisierten »I don’t care«-Gedanken erkennt man nicht auf den ersten Blick, wenn man sich die schon jetzt professionell aufbereitete Website, den mit Promo-Pics bespielten Instagram-Account und die bereits mit Infos zur kommenden Single ausgestattete Facebook-Seite ansieht. Wir dürfen heute das noch fehlende Stück, die erste Single »N°5 ›Don’t Care‹« sowie das dazugehörige Video präsentieren, das durch hipsteresken Minimalismus, aber auch durch schöne Lichtsetzung in Schwarz-Weiß überzeugt. Gold glänzen darf nur die Gitarre, sowohl visuell als auch auditiv. Musikalisch gesehen trifft Poppig-Elektronisches auf eine wiedererkennbare Stimme und dumpf-treibende Beat-Patterns auf die auch soundtechnisch durchaus dominierende, raue (Gold-)Gitarre, die den nachdenklichen Lyrics im Hintergrund etwas Leichtigkeit und Drive gibt., die den nachdenklichen Lyrics im Hintergrund etwas Leichtigkeit und Drive gibt.
Die »N°5« im Titel, die typografisch den ein oder anderen durchaus an das Modehaus Chanel erinnern könnte, bezieht sich auf die fünfte musikalisch Komposition des jungen Künstlers und erscheint, wie auch die bekannte Kreation der Modeschöpferin, rund um den fünften Tag des Monats. Live wird Stephan Paulitsch, der sich sein Stirnband durchaus als Markenzeichen behalten könnte, von Bass und Schlagzeug unterstützt. Ein Album ist bereits in Arbeit.
Mehr Infos zu Veröffentlichungen von Lijon gibt es hier, ein Live-Auftritt und ein Album sind aktuell in Planung.