Alice Cooper gastierte in der Wiener Arena – der Altersschnitt war nur geringfügig höher als sonst, beim Durchschnittsalter der Songs verhielt es sich signifikant anders. Armin Rudelstorfer war mit seiner Kamera dabei und ging begeistert nach Hause.
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Die Tatsache, dass Schockrock-Legende Alice Cooper schon etwas älter ist – 67, um genau zu sein – und tatsächlich auch schon so aussieht, hinderte ihn nicht daran, am Mittwochabend in der Arena eine großartige Show abzuliefern. Neben ebenfalls nicht mehr taufrischen Klassikern wie "Poison" und der Schulschluss-Partyhymne "School’s Out" spielte er auch Songs von den Doors, den Beatles und von The Who. Zu Coverversionen mag man stehen, wie man will, aber den Jim Morrison kann Cooper echt gut.
Armin Rudelstorfer war mit der Kamera für uns vor Ort, wusste erst nicht ganz, was ihn erwarten würde und ging schließlich begeistert nach Hause.