Paper Bird, Clara Luzia, Soap & Skin und jetzt Marilies Jagsch, in Österreich scheint das Mädchenwunder in der Singer/Songwriter-Szene ausgebrochen zu sein. Das Erfrischende dabei: Von experimentellen Sounds bis zur klassischen Genre-Auslegung wird jede Spielart ausgekostet. Marilies Jagsch bewegt sich eher auf den Spuren von Thea Gilmore oder Jen Wood. Keine schlechten Referenzen zwar, aber […]
Paper Bird, Clara Luzia, Soap & Skin und jetzt Marilies Jagsch, in Österreich scheint das Mädchenwunder in der Singer/Songwriter-Szene ausgebrochen zu sein. Das Erfrischende dabei: Von experimentellen Sounds bis zur klassischen Genre-Auslegung wird jede Spielart ausgekostet. Marilies Jagsch bewegt sich eher auf den Spuren von Thea Gilmore oder Jen Wood. Keine schlechten Referenzen zwar, aber im direkten Vergleich mit ihren heimischen Kolleginnen wirkt „Obituary For A Lost Mind“ – trotz einer einnehmenden Stimme – beinahe ein wenig angestaubt.