Die Jungs von Sternbuschweg lassen sich Zeit – in jeder Hinsicht. Nach sechs Jahren Bandgeschichte das erste Album und der erste Song am Album, mit gleichem Namen, mit sechs Minuten Spieldauer. Post-Indie, Post-Pop, ambitioniert und harmonisch, mit Schallwänden, in der die Stimme des Sängers keine Sekunde verloren zu gehen scheint. Gesungen wird auf Deutsch, Geschichten […]
Die Jungs von Sternbuschweg lassen sich Zeit – in jeder Hinsicht. Nach sechs Jahren Bandgeschichte das erste Album und der erste Song am Album, mit gleichem Namen, mit sechs Minuten Spieldauer. Post-Indie, Post-Pop, ambitioniert und harmonisch, mit Schallwänden, in der die Stimme des Sängers keine Sekunde verloren zu gehen scheint. Gesungen wird auf Deutsch, Geschichten werden erzählt, Hand in Hand verblüfft eine sorgsam ausgewählte Musiklandschaft. Der Hörer verliert sich mit Freude in dieser märchenhaften Platte, die sich wie Balsam auf die Seele legt und sich immer weiter dreht, Song um Song, immer wieder. Wenn man denn genug Zeit mitbringt, denn schnell zwischendurch geht in diesem Falle nicht.
