Rechenzentrum versuchen sich hier nach "Director’s Cut" zum zweiten Mal an einer DVD. Für "Silence" haben sie fünf Musiker geladen, die ihre Ambient-Nummern akustisch unterstützen. Dieses Spiel zwischen Instrumenten und Klängen aus dem Rechner findet seine Entsprechung in den Bildern, die Natur (Wiese, Wald, Wolken, …) zeigen, die mit abstrakten Formen und Mustern verschränkt werden. […]
Rechenzentrum versuchen sich hier nach "Director’s Cut" zum zweiten Mal an einer DVD. Für "Silence" haben sie fünf Musiker geladen, die ihre Ambient-Nummern akustisch unterstützen. Dieses Spiel zwischen Instrumenten und Klängen aus dem Rechner findet seine Entsprechung in den Bildern, die Natur (Wiese, Wald, Wolken, …) zeigen, die mit abstrakten Formen und Mustern verschränkt werden. Musik und Bilder legen so unter anderem wieder einmal Nahe in elelktronischer Musik in erster Linie auch Texturen zu erkennen, die dann bildliche Entsprechnung finden. Visuelle und Akustische Reize sind hier eher sanft und in sich stimmig. Genau darin liegt dann aber auch der Grund, dass es keine Überraschungen gibt und man sich als Zuseher eher eingelullt fühlt. Das ist nicht unbedingt schlecht, aber leider auch nicht gerade aufregend.