They shoot horses, don’t they? ist ein Film der späten 60er Jahre. Darum geht’s hier aber nicht. They shoot horses, don’t they? ist auch eine Band aus Vancouver. Und die sind jetzt zurück. Nach dem Release ihres Debütalbums „Boo Hoo Hoo Boo“ im Februar 2006 veröffentlichen sie jetzt den Nachfolger „Pick up Sticks“. Zwar schwimmt […]
They shoot horses, don’t they? ist ein Film der späten 60er Jahre. Darum geht’s hier aber nicht. They shoot horses, don’t they? ist auch eine Band aus Vancouver. Und die sind jetzt zurück. Nach dem Release ihres Debütalbums „Boo Hoo Hoo Boo“ im Februar 2006 veröffentlichen sie jetzt den Nachfolger „Pick up Sticks“.
Zwar schwimmt die neunköpfige Rasselbande offenbar auf der riesigen Indie-Welle mit, unterscheidet sich aber dennoch von den meisten anderen Indie-Wässerchen in ihrer Tonart. Beim Lauschen von „Pick up Sticks“ kann es schon vorkommen, dass man von Posaune, Saxofon, Tuba und Trompete dazu verleitet wird, am Kochtopf trommelnd und gefolgt von einer imaginären Blaskapelle durch die Wohnung zu marschieren.
Passt auch gut: Der grafischen Gestaltung des Booklet sowie der Website hat sich Julia Freyer angenommen. Diese Künstlerin malt mit Wasserfarben – und zwar vorzugsweise Pizza. Mal im Ganzen, mal nur eine Schnitte. Der ganz normale Wahnsinn also.