Eidos vermengt in „Dino Master“ bereits bekannte Spielprinzipe und verbindet diese narrativ. Zuerst müssen die Dino-Skelette gefunden und ausgegraben werden – in einem Spiel, das recht dreist beim auch als Online-Flashspiel bekannten „Qix“ von Taito kopiert wurde. Diese Skelette werden dann untersucht und abschließend lässt der Spieler die Dinos á la „Pokemon“ gegeneinander antreten. Vor […]
Eidos vermengt in „Dino Master“ bereits bekannte Spielprinzipe und verbindet diese narrativ. Zuerst müssen die Dino-Skelette gefunden und ausgegraben werden – in einem Spiel, das recht dreist beim auch als Online-Flashspiel bekannten „Qix“ von Taito kopiert wurde. Diese Skelette werden dann untersucht und abschließend lässt der Spieler die Dinos á la „Pokemon“ gegeneinander antreten. Vor allem im letzten Part zeigen sich Schwächen gegenüber dem Original und das simple Schere-Stein-Papier tritt als Urahn überdeutlich zu Tage. Keiner der Teile des Spiels schafft es tatsächlich zu überzeugen – gemeinsam ergeben sie aber zumindest eine ganze Menge. Warum gerade der DS als Plattform gewählt wurde, mit dessen Pen sich das Dino-Suchspiel denkbar schlecht steuern lässt, bleibt allerdings rätselhaft.