Sega nutzt die Olympia-Lizenz nach dem Zusammentreffen von Mario und Sonic diesmal für ein geradliniges Sportspiel: viele Disziplinen, viele Spielmodi, die obligatorischen Online- und Multiplayer-Möglichkeiten. Grafisch präsentiert sich „Beijing 2008“ auf akzeptablem Niveau, wobei die bemüht realistischen Athleten teilweise schon unfreiwillig komisch aussehen. Spielerisch gibt es keine Überraschungen: Gerade zu mehrt macht das Spiel durchaus […]
Sega nutzt die Olympia-Lizenz nach dem Zusammentreffen von Mario und Sonic diesmal für ein geradliniges Sportspiel: viele Disziplinen, viele Spielmodi, die obligatorischen Online- und Multiplayer-Möglichkeiten. Grafisch präsentiert sich „Beijing 2008“ auf akzeptablem Niveau, wobei die bemüht realistischen Athleten teilweise schon unfreiwillig komisch aussehen. Spielerisch gibt es keine Überraschungen: Gerade zu mehrt macht das Spiel durchaus Spaß, wobei zu beachten ist, dass alle Spieler auf dem gleichen Niveau sein sollen. Denn beinahe jede Disziplin braucht eine Eingewöhnungs- und Übungsphase, und deswegen macht es eigentlich nur Freude, wenn alle gleich gut oder gleich schlecht sind. Ein wenig mehr Charme insgesamt hätte „Beijing 2008“ ganz sicher gut getan.