Napalm Records aus Eisenerz brachte in den frühen 90ern den Black Metal in viele Kinder- und Jugendzimmer. Man denke nur an die großartigen Abigor oder an Summoning.
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Etwas überraschend ist nun, dass mit den Bullet Monks eine Desert-/Stoner-Rock-Platte auf dem Label erscheint. Zwar ist „Weapons Of Mass Destruction“ ein sehr solides Debüt, das Gluecifer-, AC/DC- und Monster Magnet-Fans gleichermaßen befriedigen dürfte, aber wie das in Bayern ansässige Quartett ins Black-Metal-Band-Roster passen soll, ist und bleibt ein Rätsel.