Lifeforce Records ist mittlerweile eine Institution in Sachen Metalcore. Schon in den späten 90er Jahren bot das Leipziger Label metallischen Hardcore-Bands wie Caliban, Unborn, Veil oder Disrespect ein Forum.
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Was damals nur eine eingeschworene Fangemeinde interessierte, ist heutzutage beinahe massentauglich geworden. Im Metalcore steckt heute sogar richtig Geld drin. Mit „Left To Vanish“ hat Lifeforce nun eine ziemlich kompromisslose Band aufgegabelt. Das Quintett aus Philadelphia knüppelt, prügelt und grunzt drauf los, was das Zeug hält, ohne dabei aber auf mitreißende Mosh-Parts zu vergessen. Wirklich hartes Zeug, das durch seine Intensität aber aus der Metalcore-Masse hervorsticht.