Diesem Album ist mit Worten nur schwer beizukommen. Ein Versuch: Der junge Morrissey hat die Gesangstechniken der Renaissance für sich entdeckt und lässt sich von einer Math-Rock Band begleiten, deren Mitglieder bei John Cage studiert haben.
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Der junge Morrissey heißt Charlie Looker, hat Gitarre bei den Dirty Projectors gespielt, mit John Zorn gearbeitet und war Mitglied des Noise-Kammerorchesters Zs. Extra Life schaffen mit donnernden Bässen, komplexen Drum-Patterns in den wütenden Passagen und mit Violine und Gitarre in den meditativen Teilen ein düsteres Labyrinth das Lookers Kopfstimme mit irrwitzigen Melodieführungen überfliegt. Empfehlung! Unbedingt drauf einlassen!
