Matt Hazard war in den 80er Jahren Held einiger erfundener Videospiele und wird nun reaktiviert.
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Eher unbeabsichtigt stolpert er in ein neues Shooter-Abenteuer, in dem ein paar Hacker ihr Unwesen treiben und ihn vor immer neue Aufgaben stellen. Das klingt witzig und ist es auch zum Teil. Dabei kommt die Ironie prinzipiell sympathisch rüber und wird etwa auch genützt, wenn sich die Settings innerhalb einzelner Level (Western, asiatisches Teehaus, …) komplett ändern. Leider patzt die Umsetzung ziemlich und der Humor kommt dann auch mit dem Holzhammer. Die Idee aber bleibt großartig und wir harren einer besseren Umsetzung im nächsten Teil.