The Serpent

Cremeschnitten-Powersound aus Detroit: Picksüße Melodien-Glasur, fettig-fetziger Inhalt, flockig-grooviger Boden.

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Erinnert manchmal an heutige Amorphis, ist mit einigen echt netten Ideen ausgestattet, löst aber auf die Dauer (ab der dritten Cremeschnitte) Sättigungsgefühle aus. Oder Irritationen: Erst-Speed Metal-Riffs, dann Gegröle, dann Melancholie. Naja. Eigentlich nicht schlecht, aber nicht ganz durchbacken.

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