Der Klang dieses Elektro-Pop-Krach-Techno-Plitsch-Platsch-Bass-Beat-Ungetüms legt folgenden Schaffensprozess nahe:
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Die Damen und Herren der „Subkulturbastelneigungsgruppe“ Monochrom hängen vom zuvor eingeworfenen Meskalin sabbernd verkehrt rum von der Decke, aus ihren Köpfen laufen verschiedene Kabel zu einem Zentralrechner zusammen. Der versucht, die empfangenen Hirnströme in Nullen und Einsen umzuwandeln und das ganze so lange durch den zuvor programmierten „Krach-der-Roboter-Soundgenerator“ zu jagen, bis genug Datenmenge für die nun veröffentlichten 13 manisch-funkelnden Robo-Elektro-Kracher gesammelt ist. Blubb.