Kate Nash macht mit „Made of Bricks“ Lilly Allen den Thron für das gelungenste Pop-Album der letzten Jahre streitig. Rückendeckung verschafft ihr dabei Produzent Paul Epworth (Bloc Party, Maximo Park etc.), der ihre frechen und teilweise sehr persönlichen Songs über Alltagskatastrophen und Beziehungsprobleme in kleine Pop-Perlen verwandelt hat. Es ist schon beachtlich, wie effizient Epworth […]
Kate Nash macht mit „Made of Bricks“ Lilly Allen den Thron für das gelungenste Pop-Album der letzten Jahre streitig. Rückendeckung verschafft ihr dabei Produzent Paul Epworth (Bloc Party, Maximo Park etc.), der ihre frechen und teilweise sehr persönlichen Songs über Alltagskatastrophen und Beziehungsprobleme in kleine Pop-Perlen verwandelt hat. Es ist schon beachtlich, wie effizient Epworth hier Arrangements und Produktion einsetzt, um die Durchschlagskraft von Kate Nashs Texten zu erhöhen. Das Resultat sind Songs wie „Mouthwash“ oder auch „We Get on“, die zwar sehr eingängig sind, aber nie an ihrer Direktheit und Einfachheit scheitern. Ein kleiner Triumph.