Unter dem Titel „Broken Social Scene Presents“ veröffentlichen Mitglieder des kanadischen Indierock-Orchesters ihre Solo-Bemühungen. Kevin Drew macht den Anfang. Dabei steht ihm sein Bandkollektiv natürlich zur Seite. Ein weiteres Broken-Social-Scene-Album also? Nicht ganz, auch wenn sich Parallelen naturgemäß nicht leugnen lassen – ist doch alles da: das Große, das Kleine, das Überbordende, das Zurückgenommene, Filigranes, […]
Unter dem Titel „Broken Social Scene Presents“ veröffentlichen Mitglieder des kanadischen Indierock-Orchesters ihre Solo-Bemühungen. Kevin Drew macht den Anfang. Dabei steht ihm sein Bandkollektiv natürlich zur Seite. Ein weiteres Broken-Social-Scene-Album also? Nicht ganz, auch wenn sich Parallelen naturgemäß nicht leugnen lassen – ist doch alles da: das Große, das Kleine, das Überbordende, das Zurückgenommene, Filigranes, Soundwände. Nicht zuletzt dank des auf Drew liegenden Fokus ist „Spirit If…“ dann aber doch imstande ein ganz eigenes Universum zu erschaffen. Das ist nicht bloß gut, das ist großartig – genauso wie die Tatsache, dass der Songtitel „Tbtf“ ein Akronym für „Too Beautiful to Fuck“ ist.