Gut vier Jahre hat es gedauert, bis Björn Kleinhenz den Nachfolger von „Trans Pony“ endlich fertig bekommen hat. Geplant war das Album eigentlich für 2006. Ob das ausgiebige Touren als Gastmusiker bei Boy Omega, das Nebenprojekt Memoplay oder einfach mangelnde Motivation für die Verzögerung verantwortlich war, ist schwer zu sagen. Die Gefahr des Einrostens bestand […]
Gut vier Jahre hat es gedauert, bis Björn Kleinhenz den Nachfolger von „Trans Pony“ endlich fertig bekommen hat. Geplant war das Album eigentlich für 2006. Ob das ausgiebige Touren als Gastmusiker bei Boy Omega, das Nebenprojekt Memoplay oder einfach mangelnde Motivation für die Verzögerung verantwortlich war, ist schwer zu sagen.
Die Gefahr des Einrostens bestand aber nicht, wie jetzt vor allem die beschwingteren Seiten von „Quietly Happy and Deep Inside“ eindrucksvoll beweisen. Der Schwede transportiert in den elf üppig instrumentierten Indie – Folk – Songs erneut dermaßen viel Gefühl, dass man schon jetzt das eine oder andere Zuhörer – Herz dahinschmelzen sieht.
Live: 18.05.2008, Wien, Chelsea