In den 70er Jahren spielte sie weltweit in den angesagtesten Großstadtclubs rauf und runter. Heute kann man sie auch schon mal im beschaulichen Ermstal bewundern.
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The Prime Words Committee
Mittlerweile zum Quintett angewachsen, haben The Sons ihr Soundspektrum erweitern können. Man darf dennoch gut gezimmerten 60s Folkpop erwarten.
Songwriting-Traktor
Das Bluebird Festival kümmert sich im inzwischen fünften Jahr um Songwriting-Kleinode. Gerald C. Stocker hat den Leiter des Blue Bird Festivals und ORF TV Musikredakteur Klaus Totzler interviewt.
Degeneration Street
Die kanadische Combo versucht erneut mit einer romantischen Mischung aus 80er Jahre Pop und 90er Synthie-Britpop zu gefallen.
Open House
Nicht alles, was aus Manchester kommt, muss sein Vorbild in der musikbesessenen Heimatstadt suchen, so geschehen bei diesem Fast-US-Indie-Debüt.
A Different Compilation
Mitte der 70er Jahre trafen zwei kongeniale Typen zusammen, die es perfekt verstanden, Punkattitüde mit kritischen Ansprüchen zu verknüpfen.
Peace City West
Ihn kenn man als Mastermind von Ocean Colour Scene oder auch als Langzeitgitarrist von Paul Weller, aber leider noch zu wenig als Solokünstler.
Colour of the Trap
Schon als Sänger der Rascals und als künstlerische Hälfte der Last Shadow Puppets wusste Kane mit seinem 60s Singsang zu gefallen.
Mirror Traffic
Malkmus hat seine Indie-Rock-Vergangenheit weit hinter sich gelassen und weiß uns nun mit gereiftem beinahe Folkpop zu verwöhnen.
Das No Age des No Wave
13 Jahre hat es gedauert. Jetzt sind die No-Wave-New Yorker Swans mit ihren neuen Album „My Father Will Guide Me Up A Rope To The Sky“ zurück und in der Wiener Arena.
DIY entdecken
… das tun The Futureheads gerade mit ihrem vierten Album „The Chaos!“. Am 19. November spielen die Briten in Wien.
Golden Greats No.1
Schwedischer Post-Space-Rock feiert sich auf dieser Compilation in erster Linie selbst und dann auch noch ein wenig seine untergehende Musiktradition.
The Future is Medieval
Nach zwischenzeitlichen Erfolgen („Ruby“), ist es ruhig um die Band geworden. Und leider strotzen die neuen Songs auch nicht gerade vor Innovativität.
Top of the POP:sch
Die Queer-Szene-Band aus Wien wirft sich ordentlich ins Zeug und wartet mit pikantem Electropoptrash auf.
Solid State Recital
Obwohl das Mancunian Quartett längst keine Neuheit mehr darstellt, gilt es ihren charmanten Kammerpop immer wieder aufs Neue zu entdecken!
For the Wolf, A Good Meal
Sie zählt mit ihrem anspruchsvollen Songbook zu jenen unermüdlichen Künstlerinnen, die ob ihrer musikalischen Qualität schon längst in der ersten Reihe stehen sollten.
Brilliant! Tragic!
Der Titel des Albums fasst es vortrefflich zusammen: großteils brillant, aber auch tragisch und immer mit einer großen Portion Selbstironie oben drauf.
Ghost Blonde
Shoegazing ist nicht umzubringen, auch wenn es manche Band mit ihrem Retrotick schon auch ein wenig übertreiben kann.
Under the Stars
Diese Debüt-EP kündigt das vermeintlich nächste große Britpop-Ding aus England an – ein lohnender Versuch im Maximo Park-Revier.
Everything is Amplified
Düsterer Synthie-Pop aus Dänemark versucht mit nachdenklichem Tiefgang und Bedrohungsgesten dem Stillstand zu entkommen.