Synthie-Dream-Pop trifft auf epische rockige Gitarrencrescendos und vergreift sich dabei ausgiebig an bekannten New Wave Vorbildern.
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Chasing after Ghosts
Ein weiteres Quartett aus dem Norden Englands tritt die große Reise an die Spitze des Indie-Pops an. Ein weiter Weg in die richtige Richtung.
Long Player Late Bloomer
Seit Jahren spielt der kanadische Singersongwriter künstlerisch in einer Liga mit Elvis Costello. Leider ist er bis dato zu unrecht hierzulande ein Geheimtipp geblieben.
Tschuldigung
Ihre Themenpalette ist erfreulich gereift, und mit einem Auge schielen sie mit diesem Album auch mittlerweile ein wenig in Richtung politischer Kommentar.
Cherish the Light Years
Begleiten Sie die New Yorker Band auf ihrem nächtlicher Spaziergang durch die New Wave Boulevards der großer 80er Jahre Metropolen.
Bread and Circuses
Diesem Zirkus fehlen die Clown- und Zaubereinlagen, doch The View ist wieder zu jenen Riff geladenen Football-Chants zurückgekehrt, die sie einst bekannt machten.
Horses and High Heels
Wie Leonard Cohen gelingt es der Chanteuse mit der brüchigen Stimme regelmäßig und immer wieder mit einem neuen Longplayer zu überzeugen.
Screamadelica (20th Anniversary Edition)
Erweitert um die Dixie Narco EP präsentiert Primal Scream nun ihr uneingeschränktes Meisterwerk der frühen 90er Jahre, an dem sie bis heute gemessen werden.
Burn Your Town
Mit atmosphärisch klaren Gitarren schaffte es das nordenglische Quartett mit seinem Debüt, in die Phalanx erstklassiger Post-Punk-Bands einzudringen.
Valhalla Dancehall
Mit ihrem neuen Werk bleiben BPS ihrem vertrauten Shoegazing-Konzept treu, lassen aber auch das Keyboard im Stil von Kraftwerk verdächtig mächtig brummen.
… is a wos wert
Simmeringer Milieuvarieté: Dieses Debüt ist eine wilde Mischung aus zorniger Politsatire, punkigen Heurigengstanzln und schräge Liebeserklärung an den 11. Wiener Bezirk.
Couleurs Sur Paris
Diesmal überrollt die „Bossa Nova“ nicht altbekannte New Wave-Hits, sondern französische 80er Jahre-Kleinode und gewährt verfremdete Einblicke in die französische Post Punk-Epoche.
Ó Houria
Im Exil lebend scheint Massi ihren ganz persönlichen Stil zwischen Rai, Chaabi und Folk-Rock gefunden zu haben.
Violeta Violeta Vol. I
Selbst wenn man des Norwegischen mächtig wäre, hilft das vermutlich nur bedingt, um die herzerfrischend abgründige Musikwelt des Kaizers Orchestra zu verstehen.
The Deep Field
Dieses beseelte Werk atmet sinnlich, hat scharfe Kanten und weiche Ecken und stirbt zum Glück nicht den frühen Tod einer überproduzierten Nu-Soul-Platte.
The Morning After
Die Indie-Saurier der 80er Jahre schaffen es nach zwischenzeitlicher Schaffenspause ohne Retro-Pin am Revers mit alternativem Synthie-Rock zu punkten.
Wild Eyes
Dieses Album versprüht vom ersten Ton an jene Traurigkeit, die sich seit Jahren bei den Tindersticks eingenistet hat.
Birds & Drums
Von psychedelischem Bombast-Rock über Retro-Surfpop bis hin zu symphonischem Folkschmus – da kann schon mal der Atem stocken.
Butterfly House Acoustic
Ein gelungenes Album mit seinem akustischen Pendant zu toppen, birgt die Gefahr des Scheiterns in sich. The Coral schaffen mit ihrem Versuch die Trendwende.
Singles 2001-2010
Eine Band, die in ihren Anfängen Oasis nacheiferte, hat sich über die Jahre emanzipiert. Die vorliegende Compilation zeichnet den Aufstieg nach.