Heimat und Identität, Familie und Freundschaft – am dritten Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca stand alles im Zeichen der Verbundenheit. Protagonist*innen sind auf der Suche nach Identität, reisen zurück zu den Wurzeln ihrer Vorfahr*innen, versuchen Frieden zu schließen und Abschied zu nehmen.
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Festivaltagebuch Ethnocineca 2022, Tag 1: Eröffnung mit Tauben in Beirut
Zur Eröffnung der 16. Ausgabe des ethnografischen Dokumentarfilmfestivals sprach der Sozialanthropologe Arnd Schneider über »Entangled Realities« und die Rolle des Dokumentarfilms im Kontext von Kolonialismus und Restitution. Mit »Kash Kash – Without Feathers We Can’t Live« sorgte ein spannendes Städteporträt Beiruts für den filmischen Auftakt.