Patrick Wolf tantzte mit viel Gefühl, viel Kostüm und teilweise sogar mit zwei Füchsen am Rücken in der Arena. Ja, der Mann weiß, wie er eine gute Show zu spielen hat. Armin Rudelstorfer hat´s fotografiert.
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Dexter-Lutscher © the gap 103
Ein Muss für Fans der mörderischen TV-Serie: Die Lutscher sind nicht nur sehr nahrhaft, in ihnen stecken auch viel Spass, Sorgfalt und der Charme des schizophren Selbstgemachten. Einfach Zucker, Maissirup und Wasser aufkochen und die durchsichtige Masse mit heißem Beil und leicht irrem Blick zerhacken. Dazu kommt der obligatorische Tropfen Blut der unschuldigen Opfer, so wie wir das eben vom Fernsehen her kennen. Sprich von Johann Lafers Kochsendungen. Statt echtem Blut kann man wohl auch Lebensmittelfarbe verwenden, aber das ist viel langweiliger und daher sicher nur Vegetariern zumutbar. http://forkableblog.com/?p=908
3D Food-Printer © the gap 103
Wie oft musste man im Lieblingsgasthaus kurz vor Sperrstunde in heißhungriger Not vernehmen, dass man sich bestelltes Gulasch "aufzeichnen kann", weil der Koch schon dabei war, die letzten Hundereste im Biomüll zu vergraben. Zukünftig kann man Speisen aber sogar ausdrucken, wenn es nach dem neuen Konzept des "Cornucopia" geht. Die Einzelzutaten werden bei diesem Gerät aus Behältern durch einen Druckkopf (im Gegensatz zum Hitzkopf von Koch) sorgfältig verarbeitet. Die Düse kann quirlen, zerkleinern und aufschäumen (wie das cholerische Gemüt der Wirtin bei der Abrechnung). Ob man die pikanten Ildefonsos dann auch wirklich runterwürgen kann, bleibt abzuwarten ...