Heimkino im Dezember

Im Oktober gibt´s neues aus unserem DVD-Regal. Diesmal haben wir: "The Artist", "Bel Ami", "Dream House", "Die Morde von Snowtown", "Pretty Little Liars", "Romance & Cigarettes", "Steve Jobs – iGenius" und viele mehr für euch rezensiert.

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

Agent Hamilton

Ein Spionage-Abenteuer, aber nordeuropäisch hart und trocken? Das klingt gut, lässt aber Konsequenz vermissen und will zuviel gleichzeitig sein.

Zur Rezension von Martin Mühl.

The Artist

Es stimmt, alle Welt liebt »The Artist«. Ob das in zehn Jahren auch noch so sein wird, darf bezweifelt werden.

Zur Rezension von Reiner Kapeller.

Bel Ami

Selbst die feinen Darsteller schaffen es nicht, die hintergründigen Konflikte dieses Stoffs mitreißend in den Vordergrund zu stellen.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Boardwalk Empire – Staffel 2

Anspruchsvolles Mafia-Epos, das gekonnt die bedrückende Stimmung während der Prohibition einzufangen vermag. Die Schauspieler agieren bis in die kleinste Nebenrolle überzeugend, die Erzählung fesselt und schockiert. Das gemächliche Tempo liegt nicht jedem.

Zur Rezension von Stefan Kluger.

Der Diktator

Ein Diktator versucht mit allen Mitteln, sein Volk vor der Demokratie zu schützen. Was nach brutaler Realität klingt, ist eine der unterhaltsamsten Komödien des Jahres.

Zur Rezension von Reiner Kapeller.

Dream House

Familie mit kleinen Kindern zieht in ein Haus ein, das weniger ein gruseliges Geheimnis, denn eine Tragödie birgt. Daniel Craig, diesmal ganz ohne James Bond-Allüren, wird als Familienvater dazu gezwungen, sich dieser zu stellen.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

Hesher

Der ungestüme Hesher wird in diesem Feel-Good-Film zum störrischen und unberechenbaren Störfaktor zum Guten hin.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Mad Dogs – Staffel 1

Twitter: »Mad Dogs« bietet souveränen Thrill. Mit UK-Vorzeigeschauspielern und einem überraschenden Skript gelingt ein witziges Fernsehvergnügen.

Zur Rezension von Klaus Buchholz.

Magic To Win

Magischer »Weltrettungs«-Wettkampf geht mit Volleyball-Team eine bizarre, aufgrund der Effekte aber recht unterhaltsame Verbindung ein. Im Hintergrund läuft noch eine kleine melancholische Geschichte ab, deren Auflösung einen aber optimistisch stimmt.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

Metalocalypse

Metal-Plattencover kommen in Bewegung, wenn die Musiker von Dethklok saudumm, aber lautstark am Alltag scheitern.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Misfits – Staffel 2

Twitter: »Misfits« führt fort, was fortgeführt werden muss: der lässigste Teenager-Mystery-Spaß, der bisher fürs Jugendfernsehen gemacht wurde. Echt.

Zur Rezension von Klaus Buchholz.

Die Morde von Snowtown

Ein harter Film über das triste Leben im Hinterland Australiens, in dem ein Teenager sich in eine äußerst brutale Mordserie verstricken lässt.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Pretty Little Liars

Mädchen-Clique verliert ihre Anführerin Alsion und wird in weitere Folge von einem geheimnisvollen »A.« via SMS und Mail verfolgt. Dabei zeigt sich, dass auch die zuerst so verschworen wirkenden Mädchen untereinander ihre Geheimnisse haben, die nur mit »little lies« notdürftig zugedeckt bleiben. An der Bedrohung durch »A.« ändert das freilich nichts.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

Romance & Cigarettes

John Turturro ist für dieses schwungvolle Musical um einen Ehebrecher und dessen Familie verantwortlich. Macht Spaß!

Zur Rezension von Martin Mühl.

Steve Jobs – iGenius

Eine Dokumentation ohne Erkenntnisgewinn: Mit dem Mythos Jobs lässt sich nach wie vor gutes Geld machen.

Zur Rezension von Reiner Kapeller.

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