Heimkino im Juli

Solange das Popcorn noch in der Mikrowelle platzt, könnt ihr schnell noch unsere März Empfehlungen durchlesen. Diesmal haben wir uns: “Bad Fucking“, “Boesterreich“, “Fack Ju Göhte“, “Good Cop“, “House Of Cards – Staffel 1 & 2“, “Mud – Kein Ausweg“, “Orphan Black – Staffel 1“, “RoboCop“, und “Static“ angeschaut.

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

Bad Fucking

Auch als Film suhlt sich »Bad Fucking« in wohlbekannten Klischees. Unterhält aber durchaus, weil gar nicht erst versucht wird, dem Chaos einen Bogen drüber zu spannen.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Boesterreich

Ja, das ist ein bisschen böser als das ORF-Durchschnittsprogramm. Randgruppen und so. Nur leider ist es halt nicht lustig.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Fack Ju Göhte

Der Film ist nicht nur ein Massen-Phänomen, sondern auch eine gültige Aussage über Jugend 2013. Das ist nicht immer angenehm – und Pointen schnell zweitrangig.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Good Cop

Ein Cop verlässt seinen Weg und begibt sich auf Rachetour, um die Mörder seines Partners zu erledigen. Trotz passabler Machart ist nicht nur das offene Ende unbefriedigend.

Zur Rezension von Martin Mühl.

House Of Cards – Staffel 1 & 2

Von diesem britischen Original der Netflix-Serie konnten sich die Macher des Remakes viel abschauen – und doch merkt man der Serie ihr Alter stark an.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Mud – Kein Ausweg

Mark Twain reloaded: Zwei aufgeweckte 14-Jährige – Ellis und Neckbone – machen Bekanntschaft mit dem charismatischen Mud, der sich auf einer Mississippi-Insel vor Verfolgern versteckt. Während ihrer Fluchthilfe lernen alle drei wichtige und ernsthaft-schöne Lektionen über Liebe und Treue.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

Orphan Black – Staffel 1

Leider recht melodramatisch beschäftigt sich »Orphan Black« nicht mit den Auswirkungen vom Klonen von Menschen an sich, sondern bleibt bei der Betrachtung veschiedener Milieus hängen.

Zur Rezension von Martin Mühl.

RoboCop

Jose Padilha macht es in seiner »RoboCop«-Version dem Zuschauer ein bisschen zu billig. Auch wenn die Action passt.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Static

Klassischer Horror, in dem ein junges Paar von Eindringlingen bedroht wird. Hier rettet auch das nicht ganz vorhersehbare Ende nicht viel.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

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