Heimkino im Mai

Im Mai gibt es wieder Reviews rund um DVD- und Blu-Ray-Neuheiten. Was lohnt sich und was nicht? Diesmal mit „Best of Tricky Women 5“, „Bulb Fiction“, „Incite Mill“, „Requiem For A Killer“, „ Sommer in Orange“, „True Grit“, „Türkisch für Anfänger Staffel 1“ und vielen mehr.

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

Best of Tricky Women 5

Das Best-Of präsentiert neun Highlights des Tricky Women-Festivals 2010. Neben den Preisträgerinnenfilmen finden sich darunter auch Publikumslieblinge und spezielle Festivalperlen.

Zur Rezension von Artemis Linhart.

Bulb Fiction

Klassischer, aber nachvollziehbarer Dokumentarfilm über die ungesunden Energiesparlampen und allgemeingültige Zusammenhänge von Industrie und Politik.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Dreiviertelmond

»Lammbock«-Regisseur Christian Züberts neuester Film »Dreiviertelmond« ist eine unaufdringliche, wenn auch berechenbare Culture Clash-Tragikomödie.

Zur Rezension von Artemis Linhart.

Gantz 2: Die perfekte Antwort

Immer noch zwingt die geheimnisvolle Macht Gantz verstorbene Menschen dazu, jagt auf Aliens zu machen. Die in Aussicht gestellte Belohnung: Leben!

Zur Rezension von Stefan Kluger.

Incite Mill

Zehn Menschen müssen ein sieben Tage dauerndes Experiment überleben, wollen sie einen Koffer voll Geld erhalten. Nicht alle von ihnen schrecken vor Mord zurück.

Zur Rezension von Stefan Kluger.

Jagdszenen In Niederbayern

Ein nach wie vor aktueller und kräftiger Film über die Reaktionen eines bayrischen Dorfs auf den schwulen Heimkehrer Adam.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Killer Elite

Auf den umstrittenen Erinnerungen von Ex-Special Air Service (SAS) Agent Sir Ranulph Fiennes beruhend, trifft ein Haufen von Profikillern auf die wohl härteste Eliteeinheit der Welt.

Zur Rezension von Volker Müller.

Justified – Staffel 1

Timothy Olyphant beweist nach »Deadwood« ein weiteres Mal, dass ihm dieser Cowboyhut verflucht gut steht und wird neben der Jagd auf flüchtige Verbrecher von seiner Vergangenheit eingeholt.

Zur Rezension von Volker Müller.

The Nines

Ryan Reynolds stellt sich in drei Episoden die Frage, wie real unsere Welt ist. Und ob es mehr als nur eine Wirklichkeit gibt. Bemüht aber durchwachsen.

Zur Rezension von Stefan Kluger.

One Way Trip 3D

Feine 3D-Effekte und okaye Genre-Atmosphäre in der erste Hälfte, münden in ziel- und einfallsloses Sterben in der zweiten.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Requiem For A Killer

Allzu sanfter Krimi um eine Mutter und Auftragsmörderin, die in ihrem letzten Auftrag ihre Gesangskünste zeigen darf. Gemütlich.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Skins

Britische Jugendliche taumeln zwischen Sex, Drogen und der Entdeckung ihrer oder anderer Körper. »Skins« ist glaubwürdiges Teen-TV mit Witz.

Zur Rezension von Klaus Buchholz.

Sommer in Orange

Großstadt-Aussteiger in Bhagwan-Euphorie mischen Lederhosen-Dörfler auf: Aus der Sicht eines jungen Mädchens entsteht ein sehenswertes Stück Lebensgefühl aus den frühen 80er Jahren

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

Source Code

Regisseur Duncan Jones (»Moon«) schickt in seinem zweiten Film Jake Gyllenhaal auf Zeitreisen und lässt ihn dabei ein ums andere Mal abkratzen.

Zur Rezension von Volker Müller.

Super 8

J.J. Abrams und Spielberg in den 70ern: Jugendliche Filmamateure verwickeln sich in eine fantastische Geschichte, die von einem Alien, wild gewordenen Militärs und jugendlicher erster Liebe im Kleinstadt-Setting handelt.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

True Grit

Souveräner Coen-Western mit gutem Cast und harten Sprüchen, dem die unfokussierte Narration dann aber doch zusetzt.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Türkisch für Anfänger Staffel 1

Nur technisch veraltete, dafür aber äußert direkte und durchaus witzige Serienunterhaltung über die Zusammenführung einer deutschen und einer türkischen Familie.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Urban Explorer

Junges Touristen-Quartett sucht den Untergrund von Berlin auf und erhält eine grausame Lektion in deutscher Zeitgeschichte. Anspielungsreicher Horror aus der »Arm, aber sexy«-Hauptstadt Deutschlands mit Fortsetzungschance.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

White Collar Staffel 1

Leider etwas seicht und brav geratene Krimiunterhaltung um einen charmanten Dieb und einen zumindest dagegen vergleichsweise steifen FBI-Agenten auf gemeinsamer Mission.

Zur Rezension von Martin Mühl.

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