Solange das Popcorn noch in der Mikrowelle platzt, könnt ihr schnell noch unsere Juni Empfehlungen durchlesen. Diesmal haben wir uns: “Der Blender“, “Flesh And Blood“, “Frankensteins Army“, “Hai-Alarm am Müggelsee“, “The Hour“, “Der Hypnotiseur“, “The Impossible“, “Mystery“, “Star Trek Into Darkness“ und “Wrong“ angeschaut.
Der Blender
Ein als verschollen geltender US-Jugendlicher taucht nach über drei Jahren überraschend in Spanien wieder auf. Nach seiner Rückkehr zu seiner texanischen
Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.
Flesh And Blood
Ein spätmittelalterlicher Söldnerfilm, ein robuster Liebesfilm, vermengt mit jeder Menge Stechen und Hauen: »Flesh And Blood«, der jahrelang auf dem Index verbotener Filme stand, geht in Summe als historisch avanciert gemachter Ritterfilm durch.
Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.
Frankensteins Army
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs: Russen müssen sich gegen von den Nazis erschaffene Monster zur Wehr setzen. Eher trashig, aber angenehm kreativ im Monster-Design.
Zur Rezension von Martin Mühl.
Hai-Alarm am Müggelsee
Hier kommt nicht jeder Gag so richtig an, aber Sven Regener und Leander Haußmann unterhalten sich und Kollegen durchaus oberflächlich. Schon okay!
Zur Rezension von Martin Mühl.
The Hour
Eher gemächlich, aber solide erzählt und ebenso fein besetzt wie ausgestattet erzählt die BBC aus der eigenen Vergangenheit in den 50er Jahren: Politik, Spionage und das Fernsehen.
Zur Rezension von Martin Mühl.
Der Hypnotiseur
Schweden unter permanent graukaltem Himmel, während in Stockholm ein Familienmassaker passiert, an dessen Lösung ein Hypnosearzt mit Berufsverbot und ein Junge auf der Intensivstation nicht unwesentlich beteiligt sind. Etwas langatmige Verfilmung des gleichnamigen Krimis von Lars Kepler.
Zur Rezension von Hans-Cristian Heintschel.
The Impossible
Dass durch reale Katastrophen Geld verdient wird, ist nichts Neues. Dass sich manche daran ergötzen, leider auch nicht. Dennoch wirkt »The Impossible« so deplatziert wie selten ein Film zuvor.
Zur Rezension von Stefan Kluger.
Mystery
Chinas Lou Ye verfilmt nach seinem fünfjährigen Arbeitsverbot eine Krimihandlung, die ihre Kritik an den Verhältnissen nur notdürftig überdeckt.
Zur Rezension von Martin Mühl.
Nikita Staffel 1
Nikika nach Nikita: Die unfreiwillig zur Killerin ausgebildete Agentin bekämpft hier die Organisation, deren Teil sie einmal war. Ein bisschen glatt.
Zur Rezension von Martin Mühl.
The Raid
Fantastisch choreografierte Action und visuelle Stringenz machen dieses Stück Genre-Kino zu einem Highlight: Eine Spezialeinheit soll ein Hochhaus stürmen.
Zur Rezension von Martin Mühl.
Star Trek Into Darkness
Nach vier Jahren Pause geht die Reise nun mit »Star Trek Into Darkness« weiter. Und obgleich ein neuer, übermächtiger Bösewicht seinen Auftritt hat, bleibt die Geschichte bis zum Schluss ziemlich spannungsarm.
Zur Rezension von Stefan Kluger.
Wrong
Ein Mittdreißiger sucht seinen Hund und stolpert ziemlich unbeteiligt durch allerlei absurde Szenarien: »Wrong« unterhält sympathisch, aber zurückhaltend.
Zur Rezension von Martin Mühl.