Heimkino im Oktober

Im Oktober gibt´s neues aus unserem DVD-Regal. Diesmal haben wir: "The Avengers", "Casino Jack", "Die Frau In Schwarz", "The Grey – Unter Wölfen", "Headhunters", "Iron Sky", "Der Mönch", "Sex & Drugs & Rock & Roll", "The Swell Season" und viele mehr für euch rezensiert.

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

Amer

»Amer« ist ein surrealer Kunstfilm auf Spielfilmlänge: Visuell bestechend, sexuell aufgeladen und zugleich erschreckend inhaltsleer.

Zur Rezension von Reiner Kapeller.

The Avengers

Leicht zäher Blockbuster, der die Feinheiten seiner Super-Helden-Super-Group nur zum Teil ausspielt und sich der militärischen Macht ergibt.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Blackout – Die Erinnerung ist tödlich

Groß angelegter deutscher TV-Serien-Krimi um einen Drogenfahnder, der sein Gedächtnis verloren hat und vor allem Unangenehmes in seiner Vergangenheit entdeckt.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Casino Jack

Schwungvolle Verfilmung einiger Jahre im Leben des republikanischen US-Lobbyisten Jack Abramoff.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Dead Set

Twitter: Die UK-Zombie-Serie »Dead Set« ist die rasante Ergänzung zum epischeren »The Walking Dead« und Charlie Brookers radikalste Mediensatire.

Zur Rezension von Klaus Buchholz.

Die Frau In Schwarz

Susann Hills’ zeitloser Klassiker wurde endlich verfilmt. Was hat diesen Geist so erzürnt, dass er gnadenlos mordet? Ein junger Anwalt will das Rätsel lösen und erweckt damit vollends die schreckliche Frau in Schwarz.

Zur Rezension von Stefan Kluger.

The Grey – Unter Wölfen

Anstatt den zermürbenden Kampf Mensch gegen Natur zu zeigen, verfolgt »The Grey« teilnahmslos, wie ein Männchen nach dem anderen von der Bildfläche verschwindet.

Zur Rezension von Reiner Kapeller.

Headhunters

Twitter: »Headhunters« ist fesselnd, brutal und bitterböse. Der überraschende norwegische Thriller reizt die Grenzen seines Genres bis zum Finale aus.

Zur Rezension von Klaus Buchholz.

Iron Sky

Leider nicht so witzige Komödie über Nazis, die von der Rückseite des Monds aus versuchen, die Erde zu erobern.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Juan Of The Dead

Havana wird von blutrünstigen Zombies heimgesucht. In »Juan Of The Dead« juckt das erstmal niemanden.

Zur Rezension von Reiner Kapeller.

Lockout

Flache Space-Action die versucht, sich mit ach so flotten Sprüchen Präsenz zu erkaufen – was nicht unbedingt gelingt.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Der Mönch

Ende des 18. Jahrhunderts schockierte die literarische Vorlage mit expliziten Details. Nun wurde »Der Mönch« verfilmt, die Thematik um Begierde, Tabubruch und Schuld ist eine zeitlose.

Zur Rezension von Stefan Kluger.

Project X

Stimmungsvoller Partyfilm, der bei aller Oberflächlichkeit die Konstanten jugendlichen Partydrangs einfängt: Alkohol, Drogen und Brüste.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Rosewood Lane

Ein psychopathischer Radfahrer macht das Leben einer jungen Frau und jenes der Nachbarschaft unerträglich, bis diese sich recht unvermittelt wehrt.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

Sex & Drugs & Rock & Roll

»Sex & Drugs & Rock & Roll« ist eine gefühlvolle Hommage auf den Entertainer Ian Dury und so wie er selbst oftmals laut und manchmal leise.

Zur Rezension von Reiner Kapeller.

Starship Troopers Invasion

Die Ballerei im Weltall wird zur Gänze computeranimiert serviert und bietet nicht viel mehr als eine ganze Menge Heuschrecken-Massaker.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

The Swell Season

In John Carneys Independent-Film »Once« (2007), in dem ein irischer Straßenmusiker in einer Blumenverkäuferin sein musisches Pendant trifft, spielten der Frames-Sänger Glen Hansard und die tschechische Pianistin Markéta Irglová die Hauptrollen, die als The Swell Season bereits 2006 ihr weitgehend unbeachtetes Debüt-Album veröffentlicht hatten.

Zur Rezension von Wolfgang Smejkal.

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