Heimkino-Software im März

Im März gibt es wieder Reviews, Filmkritiken und Infos rund um DVD- und Blu-Ray-Neuheiten. Was lohnt sich und was nicht? Diesmal mit „A Beginner’s Guide to Endings“, „Antares – Studien der Liebe“, „Bucky Larson – Born To Be A Star“, „The Chemical Brothers – Don’t Think“, „Copland“, „Dog Bite Dog“, „Mr. Nice“, „Retreat“, „Tödliche Bekenntnisse“, „Verliebt, verzopft, verwegen“ und „Walkabout“.

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

A Beginner’s Guide to Endings

Johnathan Sobol legt mit seinem Regiedebüt eine collagenhafte, schwarze Familienkomödie um Leben und Tod mit viel 50s-Neon-Charme vor.

Zur Rezension von Artemis Linhart.

Antares – Studien der Liebe

Spielmann denkt in »Antares« die wenig romantischen Aspekte der Liebe konsequent an ihr Ende und zeigt präzise Bilder getriebener und suchender Individuen.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Bucky Larson – Born To Be A Star

Ziemlich harmlose Komödie über einen Sonderling im Pornobusiness. Adam Sandler war als Drehbuchautor schon witziger, die B-Star-Riege entschädigt dafür zum Teil.

Zur Rezension von Martin Mühl.

The Chemical Brothers – Don’t Think

Für Leute, die nicht dabei waren, gibt es die Multimedia-Explosion der Chemical Brothers als rundum aufgemotzten Mitschnitt zum Nachtanzen für daheim.

Zur Rezension von Stefan Niederwieser.

Copland

Als das Städchen Garrison an Korruption zu ersticken droht, muss sich ein Sheriff entscheiden: seine Freunde oder das Gesetz. Wobei sowieso nicht er die Kontrolle über die Stadt zu besitzen scheint.

Zur Rezension von Stefan Kluger.

Dog Bite Dog

Bitter und trostlos lässt Cheang Pou-Soi Thriller-Konventionen hinter sich, wenn ein Killer von einem Polizisten verfolgt wird. Brutal.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Mr. Nice

Die Autobiografie-Verfilmung des legendären Drogenschmugglers Howard Marks ist eine Odyssee durch dessen Karriere um Drogen, Geld und Langeweile. Letztere macht sich auch beim Zusehen breit.

Zur Rezension von Artemis Linhart.

Retreat

Kammerspiel um die sich wandelnden Misstrauensverhältnisse zwischen einem Ehepaar und einem von einer Seuche erzählenden Soldaten auf einer einsamen Insel.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

Tödliche Bekenntnisse

Ein schwerhöriges Mauerblümchen und ein verwahrloster Ex-Knacki: Zwei Außenseiter raufen sich zusammen, um aus ihren trostlosen Leben auszubrechen.

Zur Rezension von Stefan Kluger.

Verliebt, verzopft, verwegen

Das Wien der 50er und 60er Jahre war keine besonders ermutigende Zeit für Frauen, die sich in Frauen verlieben wollten. Homosexualität stand noch unter Strafe und die Sittenpolizei versuchte, gleichgeschlechtliche Pärchenbildung zu unterbinden.

Zur Rezension von Klaus Buchholz.

Walkabout

Nicolas Roegs atmosphärische Erzählung um ein in der Wüste gestrandetes Geschwisterpaar changiert zwischen verstörend und emotionslos, überzeugt aber allegorisch und visuell.

Zur Rezension von Artemis Linhart.

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