Heimkino-Software im September

Der Überblick über unsere monatlichen DVD-Reviews. Dieses Mal mit "127 Hours", "3faltig", "Auch die Engel essen Bohnen", "Avalon. Ein Waldviertler Strom der Rebellion", "Detective Dee und das Geheimnis der Atompflaumen", "Das Hausmädchen", "Die Herrschaft der Schatten", "Ich bin Nummer 4", "Viridiana" und "Ein Zug für zwei Halunken".

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

127 Hours

Danny Boyles Sechsfach Oscar-Nominiertes Portrait über Extrembergsteiger Aron Ralston mit James Franco in der Hauptrolle.

Zur Rezension von Stefan Kluger.

3faltig

Jesus »Christl« und der Heilige Geist wollen Gott die Apokalypse ausreden und erleben auf Erden durchaus halblustiges.

Zur Rezension von Niko Alm.

Auch die Engel essen Bohnen

Die erste und gleichzeitig auch letzte Zusammenarbeit von Bud Spencer und Giuliano Gemma als Prügelduo mit Sinn für Humor.

Zur Rezension von Volker Müller.

Avalon. Ein Waldviertler Strom der Rebellion

Diese Dokumentation um den Spaß und die Mühsal, die der Betrieb der Kulturstätte Avalon in Allentsteig bedeuteten, versucht erst gar nicht neutral zu sein. Wozu auch?

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

Detective Dee und das Geheimnis der Phantomflammen

Asia-Action und ein Kriminafall im China des Jahres 690 verschmelzen zu einer weitgehend gelungenen Einheit.

Zur Rezension von Stefan Kluger.

Das Hausmädchen

»Das Hausmädchen« ist ein perfekt ästhetisierter Thriller über dekadente Gesellschaften, deren Reichtum Abgründe und düstere Satire bedeuten.

Zur Rezension von Klaus Buchholz.

Die Herrschaft der Schatten

Hayden »Anakin Skywalker« Christensen sieht sich einmal mehr mit einer dunklen Macht konfrontiert. Das Lichtschwert hat er gegen Taschenlampen und Lichterketten eingetauscht.

Zur Rezension von Volker Müller.

Ich bin Nummer 4

Leider ziemlich matte Teenie-Action – außer man will Timoythy Olyphant in wirklich jedem Film sehen und freut sich per se über verwüstete Schul-Gebäude.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Viridiana

Buñuel dabei zuzusehen, wie er sich am Katholizismus abarbeitet, ist 40 Jahre nach der Premiere von »Viridiana« immer noch ein Heidenspaß.

Zur Rezension von Klaus Buchholz.

Ein Zug für zwei Halunken

70er-Jahre-Action mit echten Männern, viel Fahrtwind und Fragen zu den Themen Staat und Freiheit, Ordnung und Aufbegehren.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

Newsletter abonnieren

Abonniere unseren Newsletter und erhalte alle zwei Wochen eine Zusammenfassung der neuesten Artikel, Ankündigungen, Gewinnspiele und vieles mehr ...