Inked, branded und gebrandmarkt

Arschgeweih und Anker sind längst vorbei. Neben kreativen Arten, seinen Körper zu stechen zu lassen, gibt es auch skurrile – SPÖ-Logo, Rapid Wien, Songzeilen von Justin Timberlake – Menschen aus Österreich sind auch mit Tattoos ganz schön eigenwillig.

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Neben klassischen Mustern, Liebesbekundungen oder chinesischen Zeichen gibt es auch viel Ausgefalleneres. Es muss ja nicht gleich ein Drake-Tattoo auf der Stirn sein oder eine Mac-Donalds-Rechnung, mit der man im Leben und womöglich noch im Leben nach dem Tod auffällt. Beispiele wie diese haben uns aber auf die Idee gebracht, herum zu fragen, welche skurillen Tattoos im Bekanntenkreis und in verschiedenen österreichischen Tattoo-Studios entstehen.

Denn nicht nur Menschen die irgendwo weit weg in Amerika, Japan oder wo auch immer wohnen haben manchmal weirde Ideen, was für immer auf ihrem Körper stehen soll – diese Tattoos könnte auch dein Nachbar oder Freund haben.

Wer selbst über ein Tattoo nachdenkt und noch keinen konkreten Plan hat, kann übrigens zu Tattoo Flash Days gehen. Dort gibts eine gewisse Anzahl an vorgezeichneten Motiven, von denen man sich nach dem First-Come/First-Serve Prinzip eines aussuchen kann. Wie sowas abläuft, kann man sich hier ansehen.

Natürlich erhebt diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wir nehmen sehr gerne weitere besonders eigenwillige Körperverschönerungen auf. Bitte an tattoos@thegap.at schicken und wir erweitern die Fotostrecke.

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