Neu im Kino: »Studio 666« – Dave Grohl’s very own Rocky Horror Picture Show

Der frühere Nirvana-Drummer Dave Grohl und seine Foo Fighters stehen im Mittelpunkt der Horrorkomödie »Studio 666«. Das macht Spaß und sorgt für wohlige Gruselschauer.

© Andrew Stuart / Open Road Films

Dave Grohl und den Foo Fighters fehlen die zündenden Ideen für das lange erwartete zehnte Studioalbum der Band. Ein etwas heruntergekommenes Anwesen in Encino, Kalifornien, soll für Inspiration sorgen. Ebendort fanden in den 70er- und 80er-Jahren nämlich legendäre Rock-’n’-Roll-Partys statt. Zuletzt war die in die Jahre gekommene Villa vor einem Vierteljahrhundert von einer Band gemietet worden, deren Versuch, ein Album zu schreiben, scheitern sollte – dass deren Sänger durchdrehte und den Rest der Band brutal ermordete, kam ihr wohl ein wenig in die Quere. Haben die Foo Fighters da bessere Chancen?

Als wäre der fehlende Kuss der Muse nicht schon Problem genug, muss sich die Band auch noch mit einer creepy Nachbarin mit Groupie-Ambitionen herumschlagen. Und mit einem aufdringlichen Essenslieferanten, der sich Gehör für sein Demoband erhofft.

Waiting on a War

Schon kurz nach dem Einzug der Foo Fighters nimmt das Unglück seinen Lauf: Der Tontechniker wird durch einen Stromschlag getötet. Außerdem hat Grohl erste seltsame Visionen und nimmt Geräusche wahr. Nach einer von Albträumen geplagten Nacht begibt er sich in den Keller des Gebäudes und entdeckt Tonbandaufnahmen der Band Dream Widow, die ihn voll und ganz mitreißen. Leider findet er darin nicht nur die lang vermisste Inspiration, was ihm zuvor nicht einmal mit Youtube-Tutorials gelang, sondern er gerät durch sie auch unter die Kontrolle von Dämonen. Sehr zum Leidwesen seiner Bandkollegen … Mehr sei nicht verraten, aber macht euch auf eine ordentliche Ladung Kunstblut gespannt!

Nate Mendel, Rami Jaffee, Pat Smear, Taylor Hawkins, Chris Shiflett und Dave Grohl in »Studio 666« © Open Road Films

Stacked Actors

Dass die Foo Fighters immer schon großen Spaß am Schauspiel hatten, zeigte sich bereits in Musikvideos wie »Learn to Fly« oder »Everlong«. Außerdem konnte Horrorfilmfan Dave Grohl – eindeutig der Hauptdarsteller von »Studio 666«, von ihm stammen überdies Idee und Story zum Film – sein dämonisches Können auch schon im Video zu Tenacious Ds »Tribute« beweisen.

Um die Foo Fighters hat sich für »Studio 666« übrigens ein aus dem Gruselgenre bekanntes Ensemble versammelt: Horrorfilmlegende John Carpenter hat am Theme-Song mitgearbeitet und die Nebenrollen wurden u. a. mit der aus der Anthologieserie »American Horror Story« bekannten Leslie Grossman besetzt sowie mit Jenna Ortega, die aktuell auch im »Scream«-Requel in den Kinos zu sehen ist. Regie führte BJ McDonnell, der zuvor mit »Slayer: The Repentless Killogy« einer weiteren Band mit Legendenstatus ein filmisches Denkmal gesetzt hat.

»Studio 666«

»Studio 666« mit Dave Grohl und den Foo Fighters ist ab 24. Februar 2022 in ausgewählten österreichischen Kinos zu sehen. Überdies ist gerade eben der Song »March of the Insane« von der fiktiven Trash-Metal-Band Dream Widow – also von den Foo Fighters – bei Sony Music erschienen.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Advertortial, das im Auftrag von Sony Pictures Austria erstellt wurde.

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