Neben dem Albumnamen gibt es auf diesem Album noch so manch Anspielung an vergangene Zeiten – Symbolismen mit denen Musiker vor einigen Jahrzehnten gerne spielten. Aber immerhin haben Savage Republic auch 18 Jahre lang kein Album veröffentlicht. Der Rest ist weniger brachial, als man annehmen mag. In der Zwischenzeit hat Vieles davon zwischen Drones, Postrock […]
Neben dem Albumnamen gibt es auf diesem Album noch so manch Anspielung an vergangene Zeiten – Symbolismen mit denen Musiker vor einigen Jahrzehnten gerne spielten. Aber immerhin haben Savage Republic auch 18 Jahre lang kein Album veröffentlicht. Der Rest ist weniger brachial, als man annehmen mag. In der Zwischenzeit hat Vieles davon zwischen Drones, Postrock und anderen Phänomenen seinen Platz gefunden: Tribal Beats und eindeutige 80er-Synthies inklusive. Dass Neurosis bis heute Fans der Band sein sollen hat wohl eher mit dem Hang zur ausufernden Komposition zu tun als mit einer angenommenen Finsternis. Trotzdem: ein genussvolles Hörerlebenis, dass seine Faszination nicht rein nur auf die Vergangenheit stützt.