300 Days at Sea

Bereits achtes Studioalbum der Schmusepop Sängerin. Perfekt für die geschundene Seele und den verregneten Sonntag.

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Heather Nova hat es irgendwie geschafft, semi-gut zu bleiben. Auch ihr mittlerweilen achtes Album fällt in diese Kategorie. Keine Ecken und Kanten aber einfach gute Musik, wenn man diese Frau-mit-Gitarre Nummer mag. Das gesamte Album wurde in der Einsamkeit von Frau Nova aufgenommen und das Resultat ist es ein Entschleunigtes. Leichter flockiger Gitarrenpop, der so vor sich hin rieselt. Am besten ist Heather Nova allerdings wenn es wirklich leise wird – „Everything Changes“ – kitschig und nachdenklich. Prädikat: Sehr nett und auch nicht mehr.

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