BlazBlue: Continuum Shift

Erneut grandiose Spielbarkeit und eine 2D-Grafik, die dem Auge schmeichelt. Im Vergleich zum Vorgänger bietet dieses Profi-Beat’em’Up jedoch kaum Neuerungen – und fühlt sich wie ein Update an.

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

Arc System Works sind vielen Prügelexperten ein Begriff: Sie haben die gelungene »Guilty Gear«-Reihe zu verantworten. Und mit »BlazBlue. Calamity Trigger« meldeten sie sich 2009 eindrucksvoll zurück. Kein aktuelles 2D-Prügelspiel ist schöner, kaum ein Kampfsystem tiefgründiger. Das aktuelle »BlazBlue: Continuum Shift« fühlt sich leider wie ein Update und nicht wie ein Nachfolger an. Abgesehen vom neuen Legion-Modus, der viel Taktik erfordert, und einer verbesserten Balance sind lediglich zwei neue Kämpfer im Spiel enthalten. Zwei weitere gibt’s als Download – aber die kosten extra. Das ist ziemlich frech. Die Lernkurve ist steiler als beispielsweise bei »Super Street Fighter 4«. Wer dennoch dran bleibt, wird belohnt.

Newsletter abonnieren

Abonniere unseren Newsletter und erhalte alle zwei Wochen eine Zusammenfassung der neuesten Artikel, Ankündigungen, Gewinnspiele und vieles mehr ...