Fanboys

Eigentlich hätte dieser Film alle notwendigen Zutaten für ein gelungenes Road Movie.

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Da ist der absurde Plot: Weil der Star Wars-Nerd Linus auf Grund einer tödlichen Krankheit den Kinostart von „Episode 1“ nicht mehr erleben wird, brechen seine drei Freunde 1998 mit ihm zu einer Reise quer durch die USA auf, um den Rohschnitt des Films aus George Lucas’ Skywalker Ranch zu stehlen. Es kommt zu den obligatorischen Drogenerlebnissen (Peyote in der Wüste) und zur kurzfristigen Verhaftung. Im Sündenpfuhl Las Vegas (wo bezahlte mit echter Liebe verwechselt wird) warten Abenteuer, und zahlreiche Cameos (unter anderem Prinzessin Lea und Captain Kirk) helfen beim Bestehen derselben. Weil wir aber jeden einzelnen Witz schon in hundert anderen Filmen origineller und amüsanter gesehen haben, bleibt abseits der Botschaft, dass Trekkies und Star Wars-Fans verfeindet sind, nichts von dem Film übrig. Und das wussten wir eigentlich schon vorher.

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