Dieser Mann hat schon in so manch Band gespielt und mit so manchem Künstler (T-Bone Burnett, Cheryl Crow, …) die Bühne geteilt. Auf seinem Debüt „A Love Extreme“ zelebriert er den gehobenen Blödsinn und beherrscht dabei die Ballade fast noch besser als die leicht elektrifizierte Popnummer: Als Partner im Geiste können hier Beck, Ween, die […]
Dieser Mann hat schon in so manch Band gespielt und mit so manchem Künstler (T-Bone Burnett, Cheryl Crow, …) die Bühne geteilt. Auf seinem Debüt „A Love Extreme“ zelebriert er den gehobenen Blödsinn und beherrscht dabei die Ballade fast noch besser als die leicht elektrifizierte Popnummer: Als Partner im Geiste können hier Beck, Ween, die von ihm besungenen Flaming Lips oder auch Gonzales ausgemacht werden. Bands, bei denen sich Stumpfsinn, purer Spaß und ehrliche Gefühle nicht ausschließen. Den Einstieg erschwert Hughes Hang zum Handwerk, zum Blues, zum Spiel am Instrument – und auf zwei CDs und in 25 Nummern finden sich dabei nicht nur Höhepunkte, aber je genauer man zuhört, desto großartiger findet man diese Platte.