Wer Amanda Palmer getötet hat? Niemand, das sei zur Beruhigung vorausgeschickt. Der popkulturell Geschulte erkennt hier vielmehr eine Parallele zu „Twin Peaks“, siehe auch: „Who killed Laura Plamer?“ Nun bezieht sich die andere Palmer nicht nur im Titel ihres Solodebüts sehr direkt auf David Lynchs Kultserie, die Sängerin und Pianistin der Dresden Dolls greift auch […]
Wer Amanda Palmer getötet hat? Niemand, das sei zur Beruhigung vorausgeschickt. Der popkulturell Geschulte erkennt hier vielmehr eine Parallele zu „Twin Peaks“, siehe auch: „Who killed Laura Plamer?“ Nun bezieht sich die andere Palmer nicht nur im Titel ihres Solodebüts sehr direkt auf David Lynchs Kultserie, die Sängerin und Pianistin der Dresden Dolls greift auch ansonsten in die Vollen.
Unterstützt wird sie dabei von allerlei Prominenz, etwa Ben Folds (der das Album auch produziert hat) oder Dead – Kennedys – Gitarrist East Bay Ray. Ähnlichkeiten zum Werk ihrer Hauptband sind dabei nicht zu überhören, vielleicht herrscht hier ein bisschen weniger Hysterie. Schön geworden ist ihr Alleingang natürlich allemal.